, Schmid-Schlenker >, Bürk, Peter, Patz und Haller zusammen. Die moderne Fabrik mit Hochregallager befindet sich an der Bahnlinie von Villingen Schwenningen nach Rottweil beim renom mierten Eissportzentrum. Zu empfehlen ist der Besuch des Uhren museums am Muslenplatz in einem Fach werkbau von 1697. Hier öffnet sich die fes selnde Welt der Zeitmessung mit den Ele mentaruhren, wie Sonnen-, Sand-, Wasser-, Feuer- oder Öluhren. Frühe Räderuhren, Prunkuhren der Renaissance, tragbare Uhren des 16.-18. Jahrhunderts bis zur in dustriell gefertigten Präzisionsuhr sind hier vertreten. Eine vollständig eingerichtete Uhrenwerkstatt zeigt das alte Handwerk. Ein Bummel über den Mauthepark3> führt vorbei am Vogtshaus von 1791, das von 1901 an rund siebzigJahre Wohnhaus der Familie des Uhrenfabrikanten Mauthe war, zum Uhrenindustriemuseum4'. Dieses wird der zeit im Gebäude der „Württembergischen Uhrenfabrik", die 1855 von Johannes Bürk gegründet wurde, eingerichtet. Die Muse umseröffnung erfolgt voraussichtlich im Jahr 1994. In diesem „lebendigen" Museum werden die alten Maschinen und Werkzeuge erhalten und eine typische Weckerproduk tion aus den 20er Jahren wieder aufgebaut und in Betrieb gestellt. Ständige Wechselaus stellungen sollen Aktualität schaffen. Lohnend ist der Besuch beim alten „Mau theaner" Werner Pfänder. In seiner Woh nung in der Neckarstraße 3 hat er nach der Liquidierung der weltbekannten Firma Mauthe eine Sammlung von Tischuhren, Standuhren, Küchenuhren, Wecker und Armbanduhren sowie Dokumenten und Urkunden zusammengetragen und chrono logisch geordnet. Nach Vereinbarung kann man diese einmalige Sammlung besichtigen. 223"> , Schmid-Schlenker >, Bürk, Peter, Patz und Haller zusammen. Die moderne Fabrik mit Hochregallager befindet sich an der Bahnlinie von Villingen Schwenningen nach Rottweil beim renom mierten Eissportzentrum. Zu empfehlen ist der Besuch des Uhren museums am Muslenplatz in einem Fach werkbau von 1697. Hier öffnet sich die fes selnde Welt der Zeitmessung mit den Ele mentaruhren, wie Sonnen-, Sand-, Wasser-, Feuer- oder Öluhren. Frühe Räderuhren, Prunkuhren der Renaissance, tragbare Uhren des 16.-18. Jahrhunderts bis zur in dustriell gefertigten Präzisionsuhr sind hier vertreten. Eine vollständig eingerichtete Uhrenwerkstatt zeigt das alte Handwerk. Ein Bummel über den Mauthepark3> führt vorbei am Vogtshaus von 1791, das von 1901 an rund siebzigJahre Wohnhaus der Familie des Uhrenfabrikanten Mauthe war, zum Uhrenindustriemuseum4'. Dieses wird der zeit im Gebäude der „Württembergischen Uhrenfabrik", die 1855 von Johannes Bürk gegründet wurde, eingerichtet. Die Muse umseröffnung erfolgt voraussichtlich im Jahr 1994. In diesem „lebendigen" Museum werden die alten Maschinen und Werkzeuge erhalten und eine typische Weckerproduk tion aus den 20er Jahren wieder aufgebaut und in Betrieb gestellt. Ständige Wechselaus stellungen sollen Aktualität schaffen. Lohnend ist der Besuch beim alten „Mau theaner" Werner Pfänder. In seiner Woh nung in der Neckarstraße 3 hat er nach der Liquidierung der weltbekannten Firma Mauthe eine Sammlung von Tischuhren, Standuhren, Küchenuhren, Wecker und Armbanduhren sowie Dokumenten und Urkunden zusammengetragen und chrono logisch geordnet. Nach Vereinbarung kann man diese einmalige Sammlung besichtigen. 223">