olitik Bald drei Jahrzehnte aber ist Karl Rißler in der Gemeindepolitik tätig. Bereits 1971 wur de er das erstemal auf der Liste der CDU in den Gemeinderat gewählt, erlebte 1973 die Eingemeindung mit, war anschließend Ort schaftsrat und Stadtrat, ist im ganzen fünf mal wiedergewählt worden, war Stellvertre ter des Ortsvorstehers, 1977 wurde er zum Ortsvorsteher gewählt und blieb es 20 Jahre lang, bis er auf eigenen Wunsch, d. h. weil es aus beruflichen Gründen nicht mehr anders ging, sein Amt aufgab. Unmöglich, bei so weit entferntem Arbeitsplatz auch noch im Rathaus anwesend zu sein. "Das waren schö ne Jahre", sagt Karl Rißler im Rückblick und zählt auf, was in dieser Zeit an Verbesserun gen herbeigeführt worden ist: in Nußbach, aber auch in der Gesamtstadt, was unter seiner Mitverantwortung als Stadtrat ge schaffen wurde: die Friedhofsanierung, die Aussegnungshalle, der Wegebau, die Was serversorgung, das Baugebiet im Tiefental, die Wasserversorgung für Gremmelsbach über den Kreisbach, die Kanalisation für die Raumschaft, die Veränderung im Schulbe reich, das Alten- und Altenpflegeheim in Triberg, die Internatslösung, Anbau an Gymnasium und Realschule, dazu eine un übersehbare Menge an Kleinarbeit, an Bear beitung von Anträgen, von Bürgerwün schen. War an einem Abend einmal an kei ner Sitzung teilzunehmen, so stand Verwal- 137"> olitik Bald drei Jahrzehnte aber ist Karl Rißler in der Gemeindepolitik tätig. Bereits 1971 wur de er das erstemal auf der Liste der CDU in den Gemeinderat gewählt, erlebte 1973 die Eingemeindung mit, war anschließend Ort schaftsrat und Stadtrat, ist im ganzen fünf mal wiedergewählt worden, war Stellvertre ter des Ortsvorstehers, 1977 wurde er zum Ortsvorsteher gewählt und blieb es 20 Jahre lang, bis er auf eigenen Wunsch, d. h. weil es aus beruflichen Gründen nicht mehr anders ging, sein Amt aufgab. Unmöglich, bei so weit entferntem Arbeitsplatz auch noch im Rathaus anwesend zu sein. "Das waren schö ne Jahre", sagt Karl Rißler im Rückblick und zählt auf, was in dieser Zeit an Verbesserun gen herbeigeführt worden ist: in Nußbach, aber auch in der Gesamtstadt, was unter seiner Mitverantwortung als Stadtrat ge schaffen wurde: die Friedhofsanierung, die Aussegnungshalle, der Wegebau, die Was serversorgung, das Baugebiet im Tiefental, die Wasserversorgung für Gremmelsbach über den Kreisbach, die Kanalisation für die Raumschaft, die Veränderung im Schulbe reich, das Alten- und Altenpflegeheim in Triberg, die Internatslösung, Anbau an Gymnasium und Realschule, dazu eine un übersehbare Menge an Kleinarbeit, an Bear beitung von Anträgen, von Bürgerwün schen. War an einem Abend einmal an kei ner Sitzung teilzunehmen, so stand Verwal- 137">